Instrumentenbauer, die Drehleiern herstellen
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Kurt Reichmann
ist der Instrumentenbauer, von dem ich meine beiden Drehleiern habe. Kurt hat die Drehleierszene in Deutschland wieder belebt und maßgeblich gestaltet. Er hat historische Quellen zu Drehleiern erforscht und in seinen Instrumenten umgesetzt. Seine Instrumente sind nahe am historischen Original. Die Oberfläche der Instrumente gibt es geölt (hell) oder in Schellack (dunkel). Für das Rad verwendet er meist MDF.
Kurt Reichmann
Helmut Gotschy hat seine Werkstatt übergeben an Alexandra Betz, die schon vorher in der Werkstatt mitgearbeitet hatte.
Alexandra führt die Tradition und den Namen von Gotschy fort. Sie baut sehr saubere Instrumente mit Oberflächen in Schellack oder auch lackiert.
Helmut Gotschy / Alexandra Betz
Walter Simons-Klabunde
stellt auf der Bordunale seine Drehleiern aus. Er baut sehr saubere Instrumente, die er in allen möglichen Farben lackiert. Zum Stimmen verwendet er Mechaniken von Gitarren oder anderen Instrumenten. Das vereinfacht das Stimmen. Dafür entspricht die Leier nicht dem historischen Original, sondern ist eben modern. Für die Herstellung des Rades verwendet er Multiplexplatten mit Echtholz-Lauffläche.

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Sebastian Hilsmann
Ein junger Drehleierbauer, der in Frankreich sein Handwerk gelernt hat. Er hat derzeit drei Modelle zur Auswahl, die ich alle schon mal ausprobieren durfte. Hier gibt es moderne Bauformen, auf Wunsch mit eingebautem Tonabnehmer. Sebastian baut Leiern, die tiefer klingen und damit eher wie ein Cello.
Sebastian Hilsmann
Helmut Seibert
Bisher habe ich nicht sehr viele Instrumente von Helmut Seibert gesehen, aber es gibt sie und sie sind sauber verarbeitet.
Helmut Seibert
Karl M. Riedel
Die Drehleiern von Karl M. Riedel sind in Deutschland ebenfalls nicht so weit verbreitet, aber es gibt sie und sie sind sauber verarbeitet und haben characteristische Kapodaster. Mittlerweile habe ich auch eine Berchtesgardener Leier von Riedel.
Karl M. Riedel

zurück ZURÜCK Hendrik Ardner, 01.10.2012 WEITER weiter