Etwas besonderes an dieser Leier ist das durchbrochene Rad.
Das habe ich selber ausgesägt. Dazu habe ich mir extra eine Dekupiersäge angeschafft.
Als Vorlage diente mir ein keltisches Symbol, das ich als Abbildung im Internet
gefunden habe. Mit einem modernen Kopierer ließ sich das leicht auf die richtige
Größe bringen. Das Aussägen war natürlich mit etwas Arbeit verbunden.
Dann musste das neue Rad auch noch in das Instrument eingepaßt werden.
Mittlerweile habe ich diese Drehleier verkauft an meinen Schüler Norbert.
Und wenn ich sie wieder sehe, freue ich mich immer über das schöne Instrument.
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